Taking a little break

Japan-Style

Taking a little break – Japan style

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Die Japaner, ein Volk wie kein anderes

„Es geht auch anders, doch so geht es auch.“

B. Brecht

Japan ist ein Traum für Bahnfahrer

Pünktlichkeit und saubere Züge sind normal;

laute Musik und Gespräche, sowie Telefonieren während der Fahrt gelten als unhöflich und finden auch nicht statt;

Handy ist lautlos geschaltet;

Essen und Trinken werden ungern gesehen – Ausnahme im Shinkansen, dort kann die Bento-Box in Ruhe genossen werden.

Die Höflichkeit und Hilfsbereitschaft der Japaner

Ob jetzt gestresste Geschäftsleute in der Stadt,

die Verkäuferin im Lebensmittelgeschäft in einem Dorf auf Shikoku, die ein Taxi organisiert, da der nächste Bus an die äußerste Spitze Shikokus erst in 3 Std. fährt,

die Busfahrer, die immer wieder auf die richtige Station hinweisen,

die zwei Teenies in Atami am Weg zum Mci, die ihren Weg abbrechen um das gebuchte Quartier, das in der Dunkelheit versteckt am Berg liegt, zu suchen und zu begleiten.

Rückblick: Die Orte, die ich besuchen durfte

Tokyo, Atami, Kyoto, Tokushima, Tosashimizu, Hiroshima, Okayama, Nagasaki, Kanazawa, Nagano.

19. April – Heimreise

Chinesisches Frühstück

Anflug Wien

Auf Wiedersehen Fuji-San

… da hinter mir in der Dunkelheit

In Öffis u. in öffentlichen Gebäuden ist maskenpflicht. Die wird jedoch nicht kontrolliert, beanstandet, vom Grossteil einfach befolgt.

Ein atemberaubender Blick auf die Stadt

Die Wind Koi (Karpfen) sind fester Bestandteil der Tradition u. vor allem für Kinder ein echtes Muss. Sie werden traditionell am 5. Mai, dem sogenannten Kindertag, gehisst.

Kois stehen für Werte, die in der asiatischen Kultur tief verwurzelt sind: Stärke, Fortschritt, Ausdauer u. Strebsamkeit.

Der Tokyo Tower

333 Meter (9m höher als der Eiffelturm). Nach dem 2. Weltkrieg wollte Japans Regierung ein Bauwerk errichten, das die wieder erstarkende Wirtschaftsmacht Japan symbolisieren sollte. Auf der Suche nach einer Idee ging der Blick nach Westen.

Als Luftfahrthindernis orange u. weiss bemalt.

Naito Tachu – Architekt, Ingenieur u. Uni. Professor. Er gilt als Begründer des erdbebensicheren Bauens.

Hisakichi Maeda, Geschäftsmann.

Ihr gemeinsames Büro wurde am Aussichtsdeck auf 150m nachgebaut.

Aussichtsdeck auf 150m

Er ist schwindelfrei! 😣 (Ich hab mich gar nicht von der Wand weggetraut)

Zugang zum obersten Aussichtsdeck auf 250 Meter

Nicht endenwollendes Häusermeer

Tokyo – die größte Stadt der Welt im Ranking

Knapp 37,3 Millionen Einwohner

Casa Mozart, mit kleinem, bescheidenem Restaurant im Keller

Mittagessen dort: Miso Suppe, Reis, Kraut, gebratene Zwiebeln, Fleisch u. eingelegtes Gemüse.

Richtung Shibuya Kreuzung, der belebtesten Kreuzung der Welt

Er durfte, übers Micro, das man auf dem Foto nicht sieht, seine Meinung verlautbaren u. bekam von mir einen ‚Daumen hoch‘ 👍

Mit Shinkansen ‚Hokuritu‘ nach Tokyo

Hokuritu liegt in der Region Nordland. 7.480 Yen = € 51 f. Ticket ohne Reservierung, Fahrtdauer 1.23 Std.

Shinjuku (Bezirk) mit kleinen Vorgärten

Mit Mäuse-Orchester

😅

Männer mit Handtaschen – überall im Lande! Hier im Shinjuku Gyöen (Garten).

Kindergarten Gruppe im Park

Sie war so schön, so elegant u. ließ sich gerne photografieren

Die Jugend im Park. Sie sammeln Kirschblüten ein u. lassen sie dann aufeinander rieseln.

Blumen überall am Straßenrand. Kaum Autos geparkt!

Hinweise auf den Straßen, die genauestens befolgt werden. Dafür immer wieder Hinweise für Raucherbereiche.

Leider notwendig 😥. Da Torii gates (meistens hölzerne Eingangstore zu einem Schrein) von Touristen ‚markiert‘ werden, alles mögliche eingekratzt wird. 😰

Blätter werden traditionell zusammengekehrt, kein lautes Gebläse!

Jung, verrückt – aber selten vulgär, billig.

Eine Kirche unter den Wolkenkratzern!

Nagano

Wieder ein moderner Bahnhof

…. und Maiers Sturz 1998

Durchs Tor zum Zenko-ji Tempel

Der Tempel

brav mit Maske! 😆

Im Tempel (🤔😱)

Im Tempel?

Jizo (eine der beliebtesten japanischen Gottheiten) – Retter in den sechs Reichen der karmischen Wiedergeburt.

Menschliche Wesen, Tiere,…

Die Hölle, himmlische Wesen,…

hungrige u. kriegerische Geister

Weihrauchkessel zur Reinigung am Weg in den Tempel

Der hölzerne Obinzuru-sama, im Zenkoji Tempel – bereits ziemlich glatt gerieben, poliert. Durch Reibung, Berührung des Körperteils an ihm, der einem selbst Beschwerden verursacht, garantiert er die Heilung, Gesundung.

Am Weg zum Tempel. Im Hintergrund die sechs Jizu.

Oyaki – typisch für die Gegend. Knödel aus Reismehl, mit seasonalem Gemüse gefüllt, gedämpft od. gebraten….sehr gut! 😋

Girls am Bahnhof.

Olympiade 1998 – und Hermann Maier, der in Nagano, nicht nur wegen seines spektakulären Sturzes, noch immer ein Held ist.

Good-bye Kanazawa

Omicho-Markt good-bye

Kanazawa good-bye

schöner Bahnhof good-bye

Schnelles Frühstück am Bahnhof : hot Cafe mit 1 Glas heissem Wasser (für die Concoction), hartgekochtes, kaltes Ei.

Der Nanayome Noren Ausflugszug nach Wakura Onsen

Vorher großzügiges, japanisches Frühstück

Der Name ‚Hanayome Noren‘ bedeutet „Brautvorhang“. In dieser Region war es Tradition, d. vor dem Familienaltar eines frischgebackenen Mannes ein besonders bunter Vorhang aufgehängt wurde, wenn er heiratet.

Die Braut würde dann durch den Vorhang gehen u. zu den Vorfahren ihres Mannes beten, um sich ihrer neuen Familie anzuschließen.

Wagen 1 ist mit Yuzen Seidenmuster dekoriert u. durch traditionelle Holzgitter getrennt.

Der Teppich ist mit einem Muster verziert, das den Trittsteinen in einem japanischen Garten ähnelt.

Mittagessen mit Goldstaub!

Wakura Onsen ist ein 1200 Jahre altes Luxusresort mit heißen Quellen an der Nana Bay auf der Halbinsel Noto.

Öffentliches, heisses Fussbad mit Blick auf’s Meer

so schön

Und so angenehm! Meinen Füsse, die durchschnittlich 15000 Schritte pro Tag gehen, tut das gut! 😇

Blick, während Füsse kribbeln!

Meinen zwei kleinen Freunden vis-a-vis auch! 😊

Der grosse Bruder 😊

Bereit zur Rückfahrt

Rückfahrt nach Kanazawa, Reisfelder, Reisfelder….

und noch Kirschblüten!

Ein anderer kleiner Freund am Heimweg 😘😊😍

Shirakawa-go (Shirakawa Dorf)

Shirakawa Dorf ist eine japanische Bergsiedlung in einer Gegend, die einst als wilde u. unerforschte Region galt.

Auf Grund der natürlichen Umgebung des Gebiets mit hohen Bergen u. starkem Schneefall war die Interaktion mit den Nachbarregionen begrenzt.

Weltkulturerbe

Durch ein System v. Kanälen werden die Reisfelder mit Wasser versorgt

Kirschblüten am Berg!

Platform am Berg

Es war kalt u. stürmisch.

Die schneebedeckten Berge im Hintergrund

Sonnenbrille auf der Stirn kommt er ins winzige Lokal. „where are you from?“ „from Vienna, Austria“. „ah, from Osutoria!“ „Mozart!“ – und weg war er. Ein bisschen Gas Geruch im Lokal, der Kaffee war jedoch gut u. es war trocken u. warm!

Die Burschen Kanazawas 👌

Und die Misosuppe im Hotel 😋😋

Kanazawa > das ehemalige Samurai-Viertel Naga-machi

Italienisches Frühstück am Weg dorthin

Matcha grün! 👌

Die meisten Radfahrer mit viel zu tiefem Sattel (🤔)

Samurai Haus des Nomura Clans

Dankesschreiben 😱

Eine lange Pfeife

Handwärmer

Snack am Markt (Spiesschen mit Seeigeln u. Muscheln)

Brav anstellen bei Bushaltestelle

Auch der Mann in Gold!

Das war mein Kanazawa April 1982

Das ist es auch 2023

Mein Japan Rail Pass – abgelaufen! 🤷‍♀️ So sehr geschätzt u. so sehr benützt 🙏 🍾🥂

Der Kenroku-en in Kanazawa, einer der drei berühmtesten Gärten Japans

Weg zum Garten

Eindrücke vom Garten

‚Awara Thermalbad Resort‘ in Awara (Ausflug von Kanazawa)

Am Bahnhof, vor Abfahrt, Frühstück in einer deutschen Bäckerei!

Bahnhof in Awara

Schöner, moderner Bahnhof

Bambuszaun mit Verzierungen

Öffentliche Fußbäder (Ashiyu)

Die beliebten Fußbäder beim Bahnhof mischen Wasser aus zwei verschiedenen Quellen und eignen sich perfekt dafür, die müden Füße zu verwöhnen.

Wassertemperatur 🤓

Häuser im Ort

Mittagessen: Okonomiyaki (bedeutet ‚was du willst, gebraten, gegrillt‘). Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte, mithilfe einer Spachtel gebraten.

energischen Köchin!

Sehr ruhiger Assistent 😅

KANAZAWA – Stadt der Samurai am japanischem Meer

Mit Shinkansen bis Osaka u. weiter mit ‚Thunderbird‘ nach Kanazawa.

Toilette am Bahnhof Osaka.

Und an Tür innen die Erinnerung, nichts zu vergessen.

Üppiges japanisches Frühstück

Omochi Markt – seit mehr als 300 Jahren ein wesentlicher Bestandteil der Esskultur Kanazawas.

Seeigel

Bambussprossen

Sie füllt die (Soba) Nudeln aus Buchweizen ab.

(liegen wie die) Sardinen 😅

Lotuswurzel

Tofu Produktion

Restaurants

Punkt 12h werden diese riesen Thunfische zerlegt.

Aufregung, Spannung. Schlange die bereits wartet um besonders frischen Thunfisch zu kaufen.

Eis für den Transport wird abgefüllt.

Aufregung, Spannung. Schlange die bereits wartet um besonders frischen Thunfisch zu kaufen.

Messer sind scharf

Das sind Thunfisch Steaks! 👏👌

gleich verpackt 👍

Der Shashimi ‚Schneider‘

Dieses Mittagessen! Ein Gedicht😆😁

Interview mit japanischem Fernsehen 😅. Wie mir das Spektakel gefällt, Kanazawa etc.

Das sehr schöne Lokal, mit den besten ‚Kaisendon‘ (Sashimi auf Reis) am Markt.

Tagesausflug von Hiroshima nach Okayama

Und dem berühmten Korakuen Landschaftsgarten, der vor 300 Jahren fertiggestellt wurde.

hungrige, riesige Kois

Teeplantage im Garten

Schildkröten

Die Steine am Boden werden ‚abgekehrt‘, von Algen befreit.

Mittagessen im Garten

Japanisch – am Boden sitzend!

Restaurant von aussen

Bambus Wald

Okayama Schloss

Vom Schloss Turm

Nagasaki: „Fat Man“ – 9. August 1945

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges. 60.000 – 80.000 waren sofort tot.

Ca. 10 Meter hohes Monument im Friedenspark. Während die rechte Hand mahnend gegen Himmel streckt, um von Gefahren von oben zu warnen, ist die linke schützend nach unten für Frieden. Die geschlossenen Augen symbolisieren ein Gebet für die Bombenopfer im Jenseits.

Friedensglocke

Springbrunnen – Flügel der Friedenstaube od. eines Kraniches

Rückfahrt mit 2 Shinkansen u. punktgenau gelandet 😉

Reisfelder

Nagasaki

Zuerst „Sakura“ die Kirschblüte!

Dann ein Lokalzug

wieder umsteigen.

bereits grüne oder abgeerntede Reisfelder.

Zug Endstation: „Huis ten Bosch“ anstelle Nagasaki 🤔. Hab‘ mich 1. Mal (!) während dieses quer durchs Land führende „Abenteuer Japan“ geirrt, bzw. verirrt. Eine Shinkansen Verlängerung, die auf meiner Karte noch nicht eingetragen war? Die Hinfahrt dauerte jedenfalls endlos.

Huit Ten Bosch ist einer der größten Themenparks Japans und liegt im Süden von Kyushu. Der Park bildet eine niederländische Stadt nach, seit die Holländer 1609 unweit des Schlosses Ten Bosch in den Niederlanden mit dem Handel mit Japan begannen. Besucher können malerische Kanäle, Windmühlen und wunderschöne Gärten entdecken. Zu verschiedenen Jahreszeiten finden verschiedene Veranstaltungen statt.

Weiter Richtung Nagasaki.

Endlich!

Taxi mit Spitzendeckchen Richtung Friedenspark.

Die Hochhäuser von Hiroshima

Hochhäuser, Hochhäuser…..

‚Little boy“ 6. August 1945, 08:15h u. 17 Sekunden Ortszeit

90% der Menschen am ‚Ground Zero‘, ca 90. 000 sofort tot!

Stahlträger geschmolzen

Glas geschmolzen

No more Hiroshimas!

Sadako – sie erlebt mit 4 den Abwurf der Atombombe. Als 14jährige wurde sie als Folge davon strahlenkrank. Sadako glaubt, durch das Falten von 1000 Kranichen ihre Gesundheit wiederzuerlangen, denn in d. japanischen Tradition steht der Kranich für Gesundheit u. Frieden. Sadako kämpft um ihr Leben, doch nach der Vollendung des 900. Kranichs stirbt sie.

Friedenspark.

Friedensdenkmal, auch Atombombenkuppel war ein Ausstellungsort für Handelswaren. Wurde durch ‚little boy‘ zerstört u. brannte völlig aus. Trotz d. geringen Abstand zum Ground Zero blieben viele Gebäudekonstruktionen erhalten, u. a. die Stützkonstruktion der Kuppel, der das Denkmal seinen heutigen Namen verdankt.

Zurück auf Honshu – Hiroshima!

Am Boot Richtung Miyajima, eine kleine Insel in der Bucht von Hiroshima, mit dem Itsukushina-Schrein u. dem berühmten roten ’schwebenden‘ Torii Tor

Es kommt immer näher

Am Weg zum Schrein schnell frühstücken. Ein paniert, frittierter Krapfen mit Austern gefüllt.

Eine der drei schönsten Landschaften Japans.

Sie rennen auch herum.

😋

Der europäische Bräutigam!

Die berühmte japanische Pizza – Okonomiyaki

Goodbye Shikoku

köstliches japanisches Frühstück mit Fisch- Gemüsesuppe, Reis, gegrilltem Fisch, eingelegtes Gemüse u. schön geformte Eierspeis.

Wieder die Klippen entlang 😳

Und bei Pilger mit ihrem auffälligen Pilgerhut (spitzer Rattanhut) vorbei. Auf dem Pilgerhut befinden sich vier Inschriften: „Wir leiden auf Grund unserer weltlichen Gelüste“. „Durch Erleuchtung werden sich 10.000 Himmel öffnen“. „Am Anfang gab es weder Ost, noch West“. „Warum gibt es Nord und Süd?“

Bahnfahren auf Shikoku macht Spaß, denn die Bahnen fahren mit entschleunigtem Tempo, meist auf einspurigen Strecken. Ein Paradies für Eisenbahnfans.

westlichere Überfahrt über eine ‚Pfeilerbrücke‘

😳

John Mung Manjiro Museum in Tosashimizu

Japanisches Frühstück im luxeriösen „The Mana Village“ am Pazifik.

Während es stürmte u. schüttete!!!

Im Hotel 😅

Pilgerin im Bus nach Tosashimizu. Vier Mal ist sie bereits den Shikoku Pilgerweg mit seinen 88 Tempeln u. 1200km gegangen.

Sie zeigt auch stolz ihre Stempel Sammlung.

Immer wieder Pilger….auf den Straßen, im Bus, auf Bahnhöfen. April ist die ideale Reise- bzw. Pilgerzeit und sehr beliebt.

Auf dem 5 km Weg zum John Mung Manjiro Museum in Tosashimizu.

Skulptur vorm Museum

Details

Am Heimweg

Schulkinder im Bus

Der Bus schlängelt sich an den Klippen weiter 😖

😅

Abendessen im Hotel

Fischsuppe 😋

Vorher noch Onsen am Meer!

„These feet are made for walking“ 🎼😅. Die 5km zum Museum zu Fuß brachten nur Staunen, Unverständnis, Bewunderung d. Kaffeehaus Personals.

Der Süden Shikokus

Auf den Weg zum südlichsten Zipfel Japans, auf der kleinsten jap. Hauptinsel Shikoku.

6h Abreise von Tokushima.

Zuerst mit dem Zug in den Norden, Awa Ikeda.

Umsteigen in einen Zug wieder ganz in den Süden, Richtung Kochi. Vorher am Bahnhof Frühstück: Reis in Algen eingewickelt, mit ein bisschen Lachs gefüllt.

Sehr schöne Zugfahrt, die ganze Insel durchquerend.

Es regnet

Mittagessen aus der Bento-Box

Reisfelder

Immer wieder Reisfelder

Letzte Stunde der Fahrt mit Bus, nach Tosashimizu, der John Mangiro Ort.

Nakahama Manjirō – Wikipedia https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nakahama_Manjir%C5%8D

Bereits der Küste entlang

Schlussendlich im Quartier, d. ich nach 5 (!)1stündiger Suche 😣 fand, gelandet.

Gang zum Gebäude direkt am Meer, mit Onsen (Bad mit heisser Quelle) im Freien 😇 u. Restaurant.

Ital. Abendessen am Pazifik 😋

Fischsuppe

Die Pilgerinsel Shikoku

Die Honshu-Skikoku Brücken

Im Bus auf Brücke übers Meer

Wieder: Japans Jugend

nächste Brücke

Quartier auf der Reeperbahn von Shikoku 😅

Französisches Frühstück zeitig früh am Bahnhof Tokushima.

In der Lokalbahn nach Bando, Beginn und 1. Tempel der ’88 Tempel von Shikoku‘ 1200 km)

Reisfelder am Weg

Bando – nach 1/2 Std. Bahnfahrt

1. Tempel

Hände, Mund waschen

Wieder: „Möge Friede auf Erde sein“. Friedenspfähle, die an den Seiten in verschiedenen Sprachen die Aufschrift trägt. Ihren Ursprung haben sie in einer Idee eines japanischen Philosophen u. Friedenskämpfer 1969. Mittlerweile gibt es mehr als 250.000 Pfähle in jedem Land der Erde. Jimmy Carter, Mutter Theresa, Papst Johannes II, der Dalai. Lama haben Friedenspfähle gestiftet u. gewidmet.

‚Wasserkinder“ Gedenkzeremonie ist eine heute wieder praktizierte Zeremonie nach Fehlgeburten, Totgeburten oder Abtreibungen.

Die Glocke läuten

Behälter für Pilgerstäbe

Hauptgebäude, Haupttempel

450 m hinterm Tempel ist ein ‚Deutsches Dorf‘. Im 1. Weltkrieg nahm Japan grosse Teile Chinas ein, darunter Tsingtau, damals eine deutsche Kolonie. Etwa 1500 deutsche Gefangene wurden dabei nach Japan gebracht u. In Shikoku kaserniert. Die Gefangenen wurden gut behandelt u. einige blieben danach in Japan.

2. Tempel

Wieder die Wasserkinder

Pilgerinnen

Abendessen bereits wieder in Tokushima. 😋

In diesem Lokal

Schlendern in Kyoto

Der sehr schöne Bahnhof in Kyoto

Bahnhof innen

Und immer wieder dazwischen alte, japanische Häuser

Sashimi wie es besser u. schöner nicht geht.

Auch das ist Kyoto!

Der Lindt Hase

Japans Jugend

RYOANJI-Tempel

RYOANJI-Tempel mit Japans berühmtesten Steingarten. April 1982 bin ich alleine dort gesessen u. konnte zuschauen, wie mit einem Rechen das Muster des Kiesels verändert wurde.

Von jedem Blickwinkel aus ist immer einer der Felsen vor dem Betrachter verborgen.

„Queen Elisabeth was here, and Steve Jobs!“ hat ein Amerikaner laut erklärt.

Tatami (dicke, gewebt Strohmatten) Raum im Tempel

Parkanlagen um den Tempel

Mittagessen: Suppe mit Buchweizennudeln u. Algen, eingelegter Radi, Maki u. Tempura (leicht frittiertes Gemüse u. Meeresfrüchte).

Nara

Pagode in NARA

NARA Park

Nach shintoistischer Tradition u. Überlieferung waren Nara Hirsche die heiligen Boten der Götter. Heutzutage gelten die Hirsche nicht mehr als heilig, aber zu Ehren der Tradition gelten sie als nationale Schätze, weshalb sie im Nara Park umherstreifen können.

Auf dem Weg zum Kosho-Ji in Uji

Ein kleiner, etwas abseits liegender Tempel

Kosho Ji Tempel

Ein Nachtigallen-Boden……. ist ein hölzener Fußboden, der bei jedem Schritt ein zirpendes Geräusch verursacht und dadurch Eindringlinge verrät. Die Töne entstehen beim Betreten des Bodens durch Verschiebungen von Zapfen, mit denen die Dielen des Fußbodens befestigt sind.

Mittagessen: kalte Buchweizen-Macha-Nudeln (Macha ist ein zu Pulver vermahlener Grüntee), Bohnen, Sojasauce mit Wasabi u. Frühlingszwiebeln, marinierter Radi u. Reis.

Vorhang zwischen den Reihen wegen Covid-19

Nachspeise: japanische Buchten

Die einstige japanische Hauptstadt KYOTO

Im Bus, am Weg zum PHILOSOPHENWEG

Der Philosophen Weg, eine zwischen Kirschbäumen entlanglaufende 2 km lange Straße. Der Name geht auf einen Philosophen zurück, der auf diesem Weg regelmäßig zum Meditieren entlang ging.

Die vielen Kirschbäume!

Kirschblüten aus dem Baumstamm

Schönheit u. Vergänglichkeit/beauty and transience (for my English speaking friends).

Mittagessen: scharfe Soba (dünne, braun-graue Buchweizennudeln) Suppe mit Ei und Algen.

Nachspeise: Mochi (beliebte Süßigkeit aus Reismehl)

Hanami – Kirschblütenfest

… auf der berühmten blauen Decke!

Teich beim Kaiserpalast in Kyoto

Fuji

Höchstgeschwindigkeitszug Shinkansen (bis zu 320km/h).

Fuji (Vulkan, 3776m Höhe) auf den Weg nach Kyoto

Shinkansen Kodama (das Echo) auf dem Weg von Atami nach Kyoto. 2 Std. 18 Minuten f. die 370km. Und im Hintergrund Fuji!

Atami

Die Stadt ATAMI am Pacifik, mit seinen heißen Quellen

Atami Ikyuan, das Quartier f. 2 Nächte, sehr schwer zu finden

Atami Ikyuan, Küche mit Wohnzimmer. Der niedrige Tisch beim Fenster f. die Japaner.

Japanische Ecke.

Bambuszaun

Kirschblüten überall

Friedhof

Mittagessen am Tablet. Bestellung geht direkt in die Küche.

Ein Tag in Kamakura

Japanisches Frühstück im Nohga Hotel Ueno Tokyo vor unserer Abreise

Japanischen Dogies geht’s gut 🐶

Kamakura – der große Buddha

Seit 1252 sitzt er schon dort. 13.35 Meter hoch, ca. 121 Tonnen schwer.

Tokyo: U-Bahnnetz studieren.

Restaurant von aussen

Restaurant von innen

Sehr gutes Mittagessen bei Mutter u. Tochter in Kamakura.

  1. Vorpeise

2. Vorspeise

Essen von links: Tempura (Sardine, Gemüse im hauchdünnen Teig frittiert), eine Scheibe Lotuswurzel (rund), Stück Lachs, Kürbis, Pilze, Shrimps, Reis u. grüner Tee.

Tokyo Eindrücke

Kirschblüte u. Hochhäuser

Kaiserpalast Tokyo

Graben um den Kaiserpalast

in den Gärten des Kaiserpalasts

Am Weg ins Hotel, beim Uena Park

Die Kirschblüte

‚Sakura‘ genannt, wird bereits seit Jahrtausenden von Jahren von Japanern verehrt u. gehört zu den wichtigsten Symbolen der jap. Kultur. Sie steht für Schönheit u. Vergänglichkeit, hält dieses beeindruckende Naturschauspiel doch meistens nur wenige Tage.

Feierlichkeiten im Ueno Park. Es schüttet u. ist eiskalt.

Am Abend beleuchtet

Kirschblüte im Rikugien Garten

im Rikugien Garten

Einfaches u. gutes Mittagessen in der Nähe.

Der hängende Kirschblütenbaum ist nachts beleuchtet.

Tokyo

Der sehr wichtige ‚Japan Rail Pass‘!!! Bereits in Wien gekauft u. stundenlang dafür am Flughafen Tokyo/Narita angestellt u. ausgehändigt bekommen.

Ishigaki

ziemlich rauhe, 1stündige Überfahrt von Iriomote nach Ishigaki zurück.

Iriomote – Japans tropisches Paradies

Iriomote Tag 1

FLUG Okinawa- Ishigaki (mit jap. Namen😅), wegen Kirschblütenfest in Tokyo kommendes WE 25/26.

Am Hafen Ishigaki

Keiu vom Quartier geht mit uns, in der Dämmerung, den Berg hinauf für: „fire“ „flies“??? Bei einer kleinen Gruppe Japaner plötzlich: „now stop!“ und – inzwischen stockfinster – kamen Millionen von Glühwürmchen aus dem Tropenwald, immer mehr, von beiden Seiten u. am Weg. Mucksmäuschenstill, KEIN Handylicht darf eingeschaltet werden, stehen wir wie mitten im Sternspritzer. Und in diesem Glühwürmchen- Regen, stockfinster geht’s den Berg hinunter.

Iriomote Tag 2

Keiu machte uns Frühstück!

Grosser Moment:

DAS ist sie, eine der berühmtesten Einwohnerinnen, die Textildesignerin Akiko Ishigaki (80). Sie lebt mit den natürlichen Kreisläufen u. produziert ihre Stoffe nach den Regeln der sie umgebenden Natur. „Man kann die Natur nicht kontrollieren, sondern nur mit ihr leben“. (Tsutomo hat uns geholfen, ihre Adresse im Tropenwald zu finden).

Die Farbtöpfe

Assistent der Künstlerin

Abschiedsessen mit Isabel u. Tsutomu

Aale

Okinawa Churaumi Aquarium

Tropical Dream Center

Kakaobohnen

Goldene Schmetterlingspuppen

🤗

Am Strand von Okinawa

Kristallklares Wasser, Sandstrände, Mangrovenwälder

Er beobachtet jeden Tag, auf den Klippen, Jän. bis Ende März, die vorbeiziehenden Wale mit ihren Jungen.

Isabel beim Wale beobachten

Mit der berühmten Tasche!

‚Nationalauto‘

in rosa

Soba – mit Buchweizen u. TOFU.

Schrein im Felsen

bekanntes Gerät aus Bambus

Okinawa Haus geschützt vom Taifun

Die Alten von Okinawa

Mit 70 bist du ein Kind, mit 80 ein Jugendlicher, und mit 90, wenn dich deine Ahnen rufen, bitte sie zu warten, bist du 100 bist.

Größe d. Karfiols – zum Vergleich mein Handy daneben.

Tempura am Weg 👌😋

Papaya

Und eine der vielen amerikanischen Militärstützpunkten

Okinawa

Welcome am Flughafen auf Okinawa von Isabel u. Unshuku, nach 1stündigem Flug v. Taipeh.

Japanisches Bier zur Begrüßung

Meine erste Kirschblüte! 🌸

Okinawa 🤗

Taipeh

NM in Taipeh mit Streetfood👌

Taipeh Flughafen

Ab ins Abenteuer!

Anhand der Crew sieht man, wie groß das Flugzeug ist.

Pyjama (!) u. meine Tasche. Die sich so sehr bewährt u. schon viel mit mir unterwegs war.

Ab geht´s zum Flugzeug. Auf einen guten Flug. Der smarte Pilot (mit Gepäckträger für seinen Trolley) u. Co-Pilot haben’s versprochen 😅🍾🥂!

Die Route

Wien – Taipei – Okinawa – Iriomoto – Okinawa – Fähre nach Kagoshima und der Kirschblüte nach.

Ein paar der 88 Tempel des Shikoku Pilgerweges besuchen – Tempel 37 und 38 bei Tosashimizu, in einer Bucht am Pazifischen Ozeans mit Geburtshaus von Nakahama Manjirō (John Manjiro)  im Ortsteil Nakahama)..