Taking a little break
Japan-Style
Taking a little break – Japan style
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Die Japaner, ein Volk wie kein anderes
„Es geht auch anders, doch so geht es auch.“
B. Brecht
Japan ist ein Traum für Bahnfahrer
Pünktlichkeit und saubere Züge sind normal;
laute Musik und Gespräche, sowie Telefonieren während der Fahrt gelten als unhöflich und finden auch nicht statt;
Handy ist lautlos geschaltet;
Essen und Trinken werden ungern gesehen – Ausnahme im Shinkansen, dort kann die Bento-Box in Ruhe genossen werden.
Die Höflichkeit und Hilfsbereitschaft der Japaner
Ob jetzt gestresste Geschäftsleute in der Stadt,
die Verkäuferin im Lebensmittelgeschäft in einem Dorf auf Shikoku, die ein Taxi organisiert, da der nächste Bus an die äußerste Spitze Shikokus erst in 3 Std. fährt,
die Busfahrer, die immer wieder auf die richtige Station hinweisen,
die zwei Teenies in Atami am Weg zum Mci, die ihren Weg abbrechen um das gebuchte Quartier, das in der Dunkelheit versteckt am Berg liegt, zu suchen und zu begleiten.
Rückblick: Die Orte, die ich besuchen durfte
Tokyo, Atami, Kyoto, Tokushima, Tosashimizu, Hiroshima, Okayama, Nagasaki, Kanazawa, Nagano.
19. April – Heimreise
Chinesisches Frühstück
Anflug Wien
Auf Wiedersehen Fuji-San
… da hinter mir in der Dunkelheit
In Öffis u. in öffentlichen Gebäuden ist maskenpflicht. Die wird jedoch nicht kontrolliert, beanstandet, vom Grossteil einfach befolgt.
Ein atemberaubender Blick auf die Stadt
Die Wind Koi (Karpfen) sind fester Bestandteil der Tradition u. vor allem für Kinder ein echtes Muss. Sie werden traditionell am 5. Mai, dem sogenannten Kindertag, gehisst.
Kois stehen für Werte, die in der asiatischen Kultur tief verwurzelt sind: Stärke, Fortschritt, Ausdauer u. Strebsamkeit.
Der Tokyo Tower
333 Meter (9m höher als der Eiffelturm). Nach dem 2. Weltkrieg wollte Japans Regierung ein Bauwerk errichten, das die wieder erstarkende Wirtschaftsmacht Japan symbolisieren sollte. Auf der Suche nach einer Idee ging der Blick nach Westen.
Als Luftfahrthindernis orange u. weiss bemalt.
Naito Tachu – Architekt, Ingenieur u. Uni. Professor. Er gilt als Begründer des erdbebensicheren Bauens.
Hisakichi Maeda, Geschäftsmann.
Ihr gemeinsames Büro wurde am Aussichtsdeck auf 150m nachgebaut.
Aussichtsdeck auf 150m
Er ist schwindelfrei! 😣 (Ich hab mich gar nicht von der Wand weggetraut)
Zugang zum obersten Aussichtsdeck auf 250 Meter
Nicht endenwollendes Häusermeer
Tokyo – die größte Stadt der Welt im Ranking
Knapp 37,3 Millionen Einwohner
Casa Mozart, mit kleinem, bescheidenem Restaurant im Keller
Mittagessen dort: Miso Suppe, Reis, Kraut, gebratene Zwiebeln, Fleisch u. eingelegtes Gemüse.
Richtung Shibuya Kreuzung, der belebtesten Kreuzung der Welt
Er durfte, übers Micro, das man auf dem Foto nicht sieht, seine Meinung verlautbaren u. bekam von mir einen ‚Daumen hoch‘ 👍
Mit Shinkansen ‚Hokuritu‘ nach Tokyo
Hokuritu liegt in der Region Nordland. 7.480 Yen = € 51 f. Ticket ohne Reservierung, Fahrtdauer 1.23 Std.
Shinjuku (Bezirk) mit kleinen Vorgärten
Mit Mäuse-Orchester
😅
Männer mit Handtaschen – überall im Lande! Hier im Shinjuku Gyöen (Garten).
Kindergarten Gruppe im Park
Sie war so schön, so elegant u. ließ sich gerne photografieren
Die Jugend im Park. Sie sammeln Kirschblüten ein u. lassen sie dann aufeinander rieseln.
Blumen überall am Straßenrand. Kaum Autos geparkt!
Hinweise auf den Straßen, die genauestens befolgt werden. Dafür immer wieder Hinweise für Raucherbereiche.
Leider notwendig 😥. Da Torii gates (meistens hölzerne Eingangstore zu einem Schrein) von Touristen ‚markiert‘ werden, alles mögliche eingekratzt wird. 😰
Blätter werden traditionell zusammengekehrt, kein lautes Gebläse!
Jung, verrückt – aber selten vulgär, billig.
Eine Kirche unter den Wolkenkratzern!
Nagano
Wieder ein moderner Bahnhof
…. und Maiers Sturz 1998
Durchs Tor zum Zenko-ji Tempel
Der Tempel
brav mit Maske! 😆
Im Tempel (🤔😱)
Im Tempel?
Jizo (eine der beliebtesten japanischen Gottheiten) – Retter in den sechs Reichen der karmischen Wiedergeburt.
Menschliche Wesen, Tiere,…
Die Hölle, himmlische Wesen,…
hungrige u. kriegerische Geister
Weihrauchkessel zur Reinigung am Weg in den Tempel
Der hölzerne Obinzuru-sama, im Zenkoji Tempel – bereits ziemlich glatt gerieben, poliert. Durch Reibung, Berührung des Körperteils an ihm, der einem selbst Beschwerden verursacht, garantiert er die Heilung, Gesundung.
Am Weg zum Tempel. Im Hintergrund die sechs Jizu.
Oyaki – typisch für die Gegend. Knödel aus Reismehl, mit seasonalem Gemüse gefüllt, gedämpft od. gebraten….sehr gut! 😋
Girls am Bahnhof.
Olympiade 1998 – und Hermann Maier, der in Nagano, nicht nur wegen seines spektakulären Sturzes, noch immer ein Held ist.
Good-bye Kanazawa
Omicho-Markt good-bye
Kanazawa good-bye
schöner Bahnhof good-bye
Schnelles Frühstück am Bahnhof : hot Cafe mit 1 Glas heissem Wasser (für die Concoction), hartgekochtes, kaltes Ei.
Der Nanayome Noren Ausflugszug nach Wakura Onsen
Vorher großzügiges, japanisches Frühstück
Der Name ‚Hanayome Noren‘ bedeutet „Brautvorhang“. In dieser Region war es Tradition, d. vor dem Familienaltar eines frischgebackenen Mannes ein besonders bunter Vorhang aufgehängt wurde, wenn er heiratet.
Die Braut würde dann durch den Vorhang gehen u. zu den Vorfahren ihres Mannes beten, um sich ihrer neuen Familie anzuschließen.
Wagen 1 ist mit Yuzen Seidenmuster dekoriert u. durch traditionelle Holzgitter getrennt.
Der Teppich ist mit einem Muster verziert, das den Trittsteinen in einem japanischen Garten ähnelt.
Mittagessen mit Goldstaub!
Wakura Onsen ist ein 1200 Jahre altes Luxusresort mit heißen Quellen an der Nana Bay auf der Halbinsel Noto.
Öffentliches, heisses Fussbad mit Blick auf’s Meer
so schön
Und so angenehm! Meinen Füsse, die durchschnittlich 15000 Schritte pro Tag gehen, tut das gut! 😇
Blick, während Füsse kribbeln!
Meinen zwei kleinen Freunden vis-a-vis auch! 😊
Der grosse Bruder 😊
Bereit zur Rückfahrt
Rückfahrt nach Kanazawa, Reisfelder, Reisfelder….
und noch Kirschblüten!
Ein anderer kleiner Freund am Heimweg 😘😊😍
Shirakawa-go (Shirakawa Dorf)
Shirakawa Dorf ist eine japanische Bergsiedlung in einer Gegend, die einst als wilde u. unerforschte Region galt.
Auf Grund der natürlichen Umgebung des Gebiets mit hohen Bergen u. starkem Schneefall war die Interaktion mit den Nachbarregionen begrenzt.
Weltkulturerbe
Durch ein System v. Kanälen werden die Reisfelder mit Wasser versorgt
Kirschblüten am Berg!
Platform am Berg
Es war kalt u. stürmisch.
Die schneebedeckten Berge im Hintergrund
Sonnenbrille auf der Stirn kommt er ins winzige Lokal. „where are you from?“ „from Vienna, Austria“. „ah, from Osutoria!“ „Mozart!“ – und weg war er. Ein bisschen Gas Geruch im Lokal, der Kaffee war jedoch gut u. es war trocken u. warm!
Die Burschen Kanazawas 👌
Und die Misosuppe im Hotel 😋😋
Kanazawa > das ehemalige Samurai-Viertel Naga-machi
Italienisches Frühstück am Weg dorthin
Matcha grün! 👌
Die meisten Radfahrer mit viel zu tiefem Sattel (🤔)
Samurai Haus des Nomura Clans
Dankesschreiben 😱
Eine lange Pfeife
Handwärmer
Snack am Markt (Spiesschen mit Seeigeln u. Muscheln)
Brav anstellen bei Bushaltestelle
Auch der Mann in Gold!
Das war mein Kanazawa April 1982
Das ist es auch 2023
Mein Japan Rail Pass – abgelaufen! 🤷♀️ So sehr geschätzt u. so sehr benützt 🙏 🍾🥂
Der Kenroku-en in Kanazawa, einer der drei berühmtesten Gärten Japans
Weg zum Garten
Eindrücke vom Garten
‚Awara Thermalbad Resort‘ in Awara (Ausflug von Kanazawa)
Am Bahnhof, vor Abfahrt, Frühstück in einer deutschen Bäckerei!
Bahnhof in Awara
Schöner, moderner Bahnhof
Bambuszaun mit Verzierungen
Öffentliche Fußbäder (Ashiyu)
Die beliebten Fußbäder beim Bahnhof mischen Wasser aus zwei verschiedenen Quellen und eignen sich perfekt dafür, die müden Füße zu verwöhnen.
Wassertemperatur 🤓
Häuser im Ort
Mittagessen: Okonomiyaki (bedeutet ‚was du willst, gebraten, gegrillt‘). Traditionell wird Okonomiyaki am Tisch auf einer heißen Eisenplatte, mithilfe einer Spachtel gebraten.
energischen Köchin!
Sehr ruhiger Assistent 😅
KANAZAWA – Stadt der Samurai am japanischem Meer
Mit Shinkansen bis Osaka u. weiter mit ‚Thunderbird‘ nach Kanazawa.
Toilette am Bahnhof Osaka.
Und an Tür innen die Erinnerung, nichts zu vergessen.
Üppiges japanisches Frühstück
Omochi Markt – seit mehr als 300 Jahren ein wesentlicher Bestandteil der Esskultur Kanazawas.
Seeigel
Bambussprossen
Sie füllt die (Soba) Nudeln aus Buchweizen ab.
(liegen wie die) Sardinen 😅
Lotuswurzel
Tofu Produktion
Restaurants
Punkt 12h werden diese riesen Thunfische zerlegt.
Aufregung, Spannung. Schlange die bereits wartet um besonders frischen Thunfisch zu kaufen.
Eis für den Transport wird abgefüllt.
Aufregung, Spannung. Schlange die bereits wartet um besonders frischen Thunfisch zu kaufen.
Messer sind scharf
Das sind Thunfisch Steaks! 👏👌
gleich verpackt 👍
Der Shashimi ‚Schneider‘
Dieses Mittagessen! Ein Gedicht😆😁
Interview mit japanischem Fernsehen 😅. Wie mir das Spektakel gefällt, Kanazawa etc.
Das sehr schöne Lokal, mit den besten ‚Kaisendon‘ (Sashimi auf Reis) am Markt.
Tagesausflug von Hiroshima nach Okayama
Und dem berühmten Korakuen Landschaftsgarten, der vor 300 Jahren fertiggestellt wurde.
hungrige, riesige Kois
Teeplantage im Garten
Schildkröten
Die Steine am Boden werden ‚abgekehrt‘, von Algen befreit.
Mittagessen im Garten
Japanisch – am Boden sitzend!
Restaurant von aussen
Bambus Wald
Okayama Schloss
Vom Schloss Turm
Nagasaki: „Fat Man“ – 9. August 1945
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges. 60.000 – 80.000 waren sofort tot.
Ca. 10 Meter hohes Monument im Friedenspark. Während die rechte Hand mahnend gegen Himmel streckt, um von Gefahren von oben zu warnen, ist die linke schützend nach unten für Frieden. Die geschlossenen Augen symbolisieren ein Gebet für die Bombenopfer im Jenseits.
Friedensglocke
Springbrunnen – Flügel der Friedenstaube od. eines Kraniches
Rückfahrt mit 2 Shinkansen u. punktgenau gelandet 😉
Reisfelder
Nagasaki
Zuerst „Sakura“ die Kirschblüte!
Dann ein Lokalzug
wieder umsteigen.
bereits grüne oder abgeerntede Reisfelder.
Zug Endstation: „Huis ten Bosch“ anstelle Nagasaki 🤔. Hab‘ mich 1. Mal (!) während dieses quer durchs Land führende „Abenteuer Japan“ geirrt, bzw. verirrt. Eine Shinkansen Verlängerung, die auf meiner Karte noch nicht eingetragen war? Die Hinfahrt dauerte jedenfalls endlos.
Huit Ten Bosch ist einer der größten Themenparks Japans und liegt im Süden von Kyushu. Der Park bildet eine niederländische Stadt nach, seit die Holländer 1609 unweit des Schlosses Ten Bosch in den Niederlanden mit dem Handel mit Japan begannen. Besucher können malerische Kanäle, Windmühlen und wunderschöne Gärten entdecken. Zu verschiedenen Jahreszeiten finden verschiedene Veranstaltungen statt.
Weiter Richtung Nagasaki.
Endlich!
Taxi mit Spitzendeckchen Richtung Friedenspark.
Die Hochhäuser von Hiroshima
Hochhäuser, Hochhäuser…..
‚Little boy“ 6. August 1945, 08:15h u. 17 Sekunden Ortszeit
90% der Menschen am ‚Ground Zero‘, ca 90. 000 sofort tot!
Stahlträger geschmolzen
Glas geschmolzen
No more Hiroshimas!
Sadako – sie erlebt mit 4 den Abwurf der Atombombe. Als 14jährige wurde sie als Folge davon strahlenkrank. Sadako glaubt, durch das Falten von 1000 Kranichen ihre Gesundheit wiederzuerlangen, denn in d. japanischen Tradition steht der Kranich für Gesundheit u. Frieden. Sadako kämpft um ihr Leben, doch nach der Vollendung des 900. Kranichs stirbt sie.
Friedenspark.
Friedensdenkmal, auch Atombombenkuppel war ein Ausstellungsort für Handelswaren. Wurde durch ‚little boy‘ zerstört u. brannte völlig aus. Trotz d. geringen Abstand zum Ground Zero blieben viele Gebäudekonstruktionen erhalten, u. a. die Stützkonstruktion der Kuppel, der das Denkmal seinen heutigen Namen verdankt.
Zurück auf Honshu – Hiroshima!
Am Boot Richtung Miyajima, eine kleine Insel in der Bucht von Hiroshima, mit dem Itsukushina-Schrein u. dem berühmten roten ’schwebenden‘ Torii Tor
Es kommt immer näher
Am Weg zum Schrein schnell frühstücken. Ein paniert, frittierter Krapfen mit Austern gefüllt.
Eine der drei schönsten Landschaften Japans.
Sie rennen auch herum.
😋
Der europäische Bräutigam!
Die berühmte japanische Pizza – Okonomiyaki
Goodbye Shikoku
köstliches japanisches Frühstück mit Fisch- Gemüsesuppe, Reis, gegrilltem Fisch, eingelegtes Gemüse u. schön geformte Eierspeis.
Wieder die Klippen entlang 😳
Und bei Pilger mit ihrem auffälligen Pilgerhut (spitzer Rattanhut) vorbei. Auf dem Pilgerhut befinden sich vier Inschriften: „Wir leiden auf Grund unserer weltlichen Gelüste“. „Durch Erleuchtung werden sich 10.000 Himmel öffnen“. „Am Anfang gab es weder Ost, noch West“. „Warum gibt es Nord und Süd?“
Bahnfahren auf Shikoku macht Spaß, denn die Bahnen fahren mit entschleunigtem Tempo, meist auf einspurigen Strecken. Ein Paradies für Eisenbahnfans.
westlichere Überfahrt über eine ‚Pfeilerbrücke‘
😳
John Mung Manjiro Museum in Tosashimizu
Japanisches Frühstück im luxeriösen „The Mana Village“ am Pazifik.
Während es stürmte u. schüttete!!!
Im Hotel 😅
Pilgerin im Bus nach Tosashimizu. Vier Mal ist sie bereits den Shikoku Pilgerweg mit seinen 88 Tempeln u. 1200km gegangen.
Sie zeigt auch stolz ihre Stempel Sammlung.
Immer wieder Pilger….auf den Straßen, im Bus, auf Bahnhöfen. April ist die ideale Reise- bzw. Pilgerzeit und sehr beliebt.
Auf dem 5 km Weg zum John Mung Manjiro Museum in Tosashimizu.
Skulptur vorm Museum
Details
Am Heimweg
Schulkinder im Bus
Der Bus schlängelt sich an den Klippen weiter 😖
😅
Abendessen im Hotel
Fischsuppe 😋
Vorher noch Onsen am Meer!
„These feet are made for walking“ 🎼😅. Die 5km zum Museum zu Fuß brachten nur Staunen, Unverständnis, Bewunderung d. Kaffeehaus Personals.
Der Süden Shikokus
Auf den Weg zum südlichsten Zipfel Japans, auf der kleinsten jap. Hauptinsel Shikoku.
6h Abreise von Tokushima.
Zuerst mit dem Zug in den Norden, Awa Ikeda.
Umsteigen in einen Zug wieder ganz in den Süden, Richtung Kochi. Vorher am Bahnhof Frühstück: Reis in Algen eingewickelt, mit ein bisschen Lachs gefüllt.
Sehr schöne Zugfahrt, die ganze Insel durchquerend.
Es regnet
Mittagessen aus der Bento-Box
Reisfelder
Immer wieder Reisfelder
Letzte Stunde der Fahrt mit Bus, nach Tosashimizu, der John Mangiro Ort.
Nakahama Manjirō – Wikipedia https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nakahama_Manjir%C5%8D